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Wir halten Sie auf dem Laufenden: in unserem monatlichen Newsletter erfahren Sie alles über Neuerscheinungen oder Veranstaltungen aus dem ars vivendi verlag.

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Der verbrecherische Newsletter im Februar

 
 
 
www.arsvivendi.com Februar 2017
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags,

wir forden Sie hiermit auf, kriminell zu werden – in Gedanken, auf Papier und in Form einer Kurzgeschichte. Diese können Sie noch bis zum 5. März für unseren Fränkischen Krimipreis 2017 einreichen und im Falle einer Auszeichnung eine Veröffentlichung in unserer Anthologie Tatort Franken No. 7 und einen Geldpreis in Höhe von 1.000 Euro gewinnen. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag!

Doch wir wollen Sie zu noch mehr Verbrecherischem ermutigen. Zum Beispiel zu der Lektüre von Tom Boumans preisgekröntem Krimidebüt Auf der Jagd, das von rätselhaften Todesfällen, Drogenküchen und Umweltzerstörung im verlassenen Nordwesten Pennsylvanias erzählt und dabei eine ganz eigene, beklemmende Stimmung schafft.

Oder zum Mitfiebern bei den zehn spannenden Fällen in Jan Beinßens neuer Kurzkrimisammlung Tod auf Fränkisch.

Und natürlich auch zur Lektüre von Klaus Schambergers 60 bislang in Buchform unveröffentlichten und unnachahmlich skurrilen Gerichtsglossen, die er am 16. Februar im Amtsgericht Fürth vorstellt. Ich bitte um Milde lautet der (Reihen-)Titel – wir bitten schon jetzt um Entschuldigung, falls Ihnen vor Lachen das Buch vom Schoß fällt.

In diesem Sinne: Auf einen verboten guten Februar!

Ihr Team von ars vivendi

     
     
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Auf der Jagd


»Wunderschön geschrieben« (New York Times Book Review), »aufregend und verstörend« (Washington Post), »eine herausragende neue Stimme« (New Zealand Listener): Tom Boumans Debütroman Auf der Jagd riss die englischsprachige Kritik zu Lobeshymnen hin – und bescherte dem Autor sowohl den LA Times Book Prize als auch den Edgar Award.

Nun liegt die Geschichte rund um brutale Todesfälle, Drogenküchen und Umweltzerstörung im verlassenen Nordwesten Pennsylvanias erstmalig auch auf Deutsch vor. Im Mittelpunkt: der US-Polizist Henry Farrell. Er, der Ex-Somalia-Kämpfer und Witwer, hatte sich eigentlich auf einen gemütlichen Job in der dicht bewaldeten Einöde eingestellt. Doch die Provinz hat ihre Tücken; verborgene Chrystal-Meth-Küchen und eine ausgeprägte Liebe zu Schusswaffen sind nur einige davon. Zudem droht ein Fracking-Unternehmen, die lokalen Schiefergasvorkommen auszubeuten und nebenbei den Frieden der örtlichen Gemeinschaft zu zerstören. Als schließlich eine Leiche auf dem Grundstück eines Einsiedlers gefunden wird, ist für Henry Farrell endgültig klar: Die Jagd ist eröffnet …


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Tod auf Fränkisch


»Die Tote im Volksbad«, »Agnes und der Engel«, »Schopenhauers schöne Bescherung« oder »Das Gebot der Stunde«: Diese und viele andere packende Fälle löst Jan Beinßen in seiner neuen Kurzkrimisammlung auf gewohnt raffinierte Art. Dabei geht es stets ebenso fränkisch wie mörderisch zu – denn die Kombination aus beidem hat es in sich …

Jan Beinßen, wie man ihn kennt und liebt!


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Ich bitte um Milde


Wenn exhibitionistische »Brunskartler« Yuccapalmen fluten und vom Frühschoppen beseelte Hausmänner in Festgänsen verschwinden, kann dies nur eines bedeuten: Der Spezi ist wieder unterwegs! Seit Jahrzehnten lässt sich Klaus Schamberger von realen Gerichtsfällen aus der Region zu humoristischen Kabinettstücken inspirieren. Seine bis 2012 unter dem Titel Ich bitte um Milde in der Nürnberger Abendzeitung publizierte Reihe ist Kult. Auch in Buchform sind die Kolumnen des Schriftstellers und Frankenkenners ein Vergnügen – und einfach unvergleichlich witzig.

60 neue, bisher in Buchform unveröffentlichte Gerichtsglossen – lange erwartet, jetzt sind sie da!


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Zu guter Letzt …

möchten wir Sie ganz herzlich zur Premierenlesung von Klaus Schambergers neuer Glossensammlung Ich bitte um Milde am 16. Februar einladen. Die Lesung beginnt um 19 Uhr, wird präsentiert vom Amtsgericht Fürth (Bäumenstr. 32) und findet ebendort statt: im Sitzungssal 104 (1. Stock) nämlich. Der Eintritt ist frei.

Weitere Lesungen im Februar:

Am Freitag, dem 10. Februar, liest Johannes Wilkes im Gemeindehaus der Johannesgemeinde Erlangen (Schallershoferstr. 13) aus Das kleine Nürnberg-Buch. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr.

Am Samstag, dem 11. Februar, liest Manfred Kern in der Stadtbücherei Rothenburg aus seinem Mundartlyrikband Baradiesischi Zeide. Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet von Harry Düll. Beginn: 20 Uhr; Eintrittspreis: 6 Euro pro Person. Tickets sind in der Stadtbücherei Rothenburg sowie an der Abendkasse erhältlich.

Ebenfalls am Samstag, dem 11. Februar, liest Theobald Fuchs aus seinem Kriminalroman Niemand ruht ewig. Die Lesung findet im Gasthaus »Zum Hirschen« in Königstein statt und wird musikalisch von der Band »Human Beans« begleitet. Beginn: 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Am Donnerstag, dem 16. Februar, liest Tessa Korber im Rahmen der Reihe »Tatort Knoblauchsland« im Schloss Almoshof aus ihrem Krimi Die Saubermänner. Die Lesung beginnt um 19.30 Uhr; der Eintritt beträgt 7 Euro, mit dem Nürnberg-Pass ermäßigt 3,50 Euro pro Person. Karten sind an der Abendkasse erhältlich.

Am Freitag, dem 17. Februar, liest Veit Bronnenmeyer aus seinem neuen Kriminalroman Tod Steine Scherben und sowie aus Kurzgeschichten. Die Lesung findet um 19.30 Uhr in der Buchhandlung BücherRaum in Nürnberg (Ludwig-Feuerbach-Straße 68) statt und wird musikalisch begleitet. Der Eintritt beträgt 9 Euro pro Person.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

     
     
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