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Liebe Freundinnen und Freunde von ars vivendi!
Heute ist »Tag des Buches«! Corona-bedingt zwar ganz anders als in den vergangenen Jahren, aber die geplante Wiedereröffnung der Buchhandlungen am Montag ist definitiv ein Lichtblick, oder?
Passend zum Tagesmotte stellen wir Ihnen heute ein Highlight aus dem Verlagsprogramm vor, nämlich unseren Kriminalroman »Meier« von Tommie Goerz.
Warum? »Meier« ist der »Krimi des Monats« im Mai beim MDR!
Stefan Maelck sagt in seiner MDR-Rezension über das Buch: »Tommie Goerz' Sätze sitzen. Die Dialoge reduziert und knackig, kein Wort, keine Geste, keine Bewegung zuviel. Tommie Goerz gelingt auf 180 Seiten ein waschechter Deutscher Noir oder eben Graf von Monte Christo für die Gegenwart.« Klingt das nicht vielversprechend?
Bei seinem Interview mit dem BR gewährt Tommie Goerz Einblicke in den Schreibprozess des Kriminalromans: hier geht es zum Video-Beitrag.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre ars vivendis
»Ein untypischer Krimi ohne Schema X« – BR
Ein Jahrzehnt saß Meier unschuldig im Knast, verurteilt für einen Mord, den er nicht begangen hat. Nun kommt er, der alles verloren hat, wieder frei. Doch er ist kein gebrochener Mann, er hat die Zeit gut genutzt. Hat die anderen studiert, hat genau zugehört, was sie getan haben und wie. Und er hat Kontakte geknüpft zur Unterwelt. Das Gefängnis war seine Hochschule für das Leben danach. Er hat einen Plan, wie er nach dem Knast wieder auf die Beine kommt. Und dann, zufällig, trifft er auf den Polizisten, der ihn damals eingelocht hat ...
Bestsellerautor Tommie Goerz zeigt sich mit einem schonungslosen Krimi von einer ganz neuen Seite.