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Neuigkeiten im Mai

 
 
 
www.arsvivendi.com 15. Mai 2020
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Liebe Freundinnen und Freunde von ars vivendi, 

 

die Corona-Krise beherrscht inzwischen nicht mehr so sehr das tägliche Leben wie noch vor 8 Wochen. Ablenkung kann dennoch nicht schaden, weshalb wir Ihnen heute direkt zwei schöne Ablenkungs-Möglichkeiten vorstellen möchten. 

Sich mit einem Buch eine kurze Pause vom Alltag zu nehmen, ist unser erster Vorschlag. Hierfür eignet sich unser neuester Kriminalroman »Fränkisches Pesto« von Susanne Reiche. Darin ermittelt Kommissar Kastner bereits in seinem 4. Fall: während einer Kräuterwanderung in der Fränkischen Schweiz geschieht ein Mord ...

Ans Thema Kräuterwanderung knüpft unser zweiter Vorschlag an: die Zubereitung unseres Rezepttipps der Woche »Bachsaibling auf Wildkräuterbett« aus dem Kochbuch »Fränkisch Kochen mit wilden Kräutern« kann ebenso eine schöne Ablenkung vom Alltag sein. Nur Vorsicht beim Wildkräuter sammeln, damit Kommissar Kastner demnächst nicht in Ihrem Fall ermitteln muss ;) 

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende, 

Ihre ars vivendis

     
     
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Fränkisches Pesto


Während einer Kräuterwanderung in der Fränkischen Schweiz geschieht ein Mord. Die Beamten vor Ort bitten die Nürnberger Kollegen um Hilfe – wie praktisch, dass Kommissar Kastner mit Lebensgefährtin Mirjam gerade den Osterurlaub in der Nähe verbringt. Er schleust sich inkognito bei den Kräuterfreunden ein und erfährt bald mehr über die menschlichen Schwächen und politischen Überzeugungen der bunten Truppe, als ihm lieb ist. Von der Aufklärung des Falls ist er dennoch weit entfernt, und auch Kursleiterin Bella, die »Kräuterhexe«, gibt außer ihrem Rezept für ein fränkisches Pesto nur wenig preis. Die Ermittlung im fränkischen Outback stellt Kastner aber nicht nur vor kriminalistische, sondern auch vor sportliche Herausforderungen …


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Rezept-Tipp der Woche: Bachsaibling im Wildkräuterbett


Aus unserem Kochbuch »Fränkisch kochen mit wilden Kräutern« von Marion Reinhardt

Zutaten:

4 heimische Bachsaiblinge (küchenfertig)
Salz
1 Bund Bärlauchblätter
24 Gierschblätter
12 Stängel Knoblauchsraukekraut
8 Stängel Taubnesselkraut
1 Bio-Zitrone
Olivenöl
2 EL Weißwein
Pfeffer aus der Mühle
Zitronenscheiben zum Servieren

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Fische unter fließendem Wasser waschen, dann trocken tupfen.

Innen und außen sorgfältig mit Salz einreiben. Die Kräuter bei Bedarf im Ganzen waschen und trocken schütteln. Die Zitrone waschen und längs vierteln. Jeweils ein paar Kräuter und eine Zitronenspalte in die Fischbäuche füllen.

Die gefüllten Fische werden anschließend einzeln »verpackt«. Dafür für jeden Fisch ein ausreichend großes Stück Backpapier zuschneiden und dieses in der Mitte mit Olivenöl fetten. Ein paar der gemischten Kräuter auf die Papierstücke verteilen. Den Fisch darauflegen, mit etwas Weißwein beträufeln und Pfeffer darüberstäuben. Mit den restlichen Kräutern abdecken. Zum Schluss 1–2 EL Olivenöl darüberträufeln.

Das Backpapier über dem Fisch zusammenfalten und die Seiten mit Küchengarn zubinden. Die Päckchen auf ein Backblech legen und im
Ofen 20–25 Minuten garen. Die Fischpäckchen auf einen Teller legen und das Backpapier an der Nahtstelle etwas auseinanderziehen.

Mit Zitronenscheiben servieren. Dazu passen Pellkartoffeln.

Foto © Hanne Beinhofer.

     
     
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