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Belletristik aus Frankreich und Übersee

 
 
 
www.arsvivendi.com September 2021
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags,

Herbstzeit ist Belletristikzeit. Denn was gibt es Besseres, als sich bei Regen und Kälte in einem guten Buch zu verlieren? Unsere Herbst-Novitäten entführen Sie nach Kanada und Russland – und L.A. zieht auf die Bestenliste. 

Hubert Mingarellis »Ein Notizbuch« wurde bereits 2003 mit dem Prix Médicis ausgezeichnet – im ars vivendi verlag erscheint das literarische Kleinod aus Frankreich erstmals auf Deutsch. Vier Soldaten durchleben im Russischen Bürgerkrieg 1919 einen harten Winter. Doch unverhofft finden sie zueinander und entdecken gemeinsam kleine Freuden, die sie die Schrecken des Krieges leichter ertragen lassen – und eine Freundschaft, deren Wert unbezahlbar ist. 

Kanada ist Gastgeber der Frankfurter Buchmesse, und pünktlich dazu präsentieren wir Ihnen mit »Eine Straße in Montreal« eine Stimme aus dem Norden Amerikas. Mordecai Richler, einer der bedeutendsten kanadischen Schriftsteller, erzählt in zehn tragikomischen Episoden über (s)ein Leben in der St. Urbain Street, dem Zentrum jüdischen Lebens in Montreal.

Auch Krimi-Fans kommen nicht zu kurz: Ivy Pochoda begeistert mit ihrem neuen Roman »Diese Frauen« – und ist damit gleich auf Platz 3 der Krimibestenliste im September gelandet. Düster und atmosphärisch erzählt sie die Geschichte von »diesen Frauen«, die als Opfer eines Serienkillers oft nicht weiter interessieren. Pochoda gibt den Frauen eine neue Stimme. Ein Thriller über weibliche Selbstbestimmung und das Frauenbild der westlichen Kultur. 

Was darf's für Sie im Herbst sein?

 

Ihre ars vivendis

     
     
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Ein Notizbuch


Russischer Bürgerkrieg, 1919. Hinter den Soldaten liegt ein harter Winter. Bevor die Kampfhandlungen mit dem beginnenden Frühling wieder einsetzen, sind ihnen ein paar Tage voller Ruhe und Freiheit vergönnt. Ein abgeschiedener See, den sie zu ihrem ganz persönlichen Geheimnis machen, die Gespräche beim Würfelspiel, ein Notizbuch, in dem sich der Zauber dieser Tage über alle Zeiten hinweg festhalten lässt – es sind die kleinen Dinge, die sie die Schrecken des Krieges vergessen lassen. Auf engstem Raum spinnt Hubert Mingarelli eine berührende Geschichte um den unbezahlbaren Wert der Freundschaft in dunklen Zeiten und die Schönheit des Lebens allem zum Trotz.


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Eine Straße in Montreal


Mordecai Richlers autobiografisches Meisterwerk erstmals in deutscher Übersetzung In zehn charmanten, tragikomischen, ergreifenden Episoden erzählt Mordecai Richler von seiner Kindheit und Jugend in der jüdischen Welt von Montreals St. Urbain Street: Von dem Sommer, in dem die Großmutter eigentlich hätte sterben müssen, aber nicht starb. Von Herrn Bambinger, dem Wiener Juden, der jeden Tag auf das Schiff wartet, das Frau und Sohn vor den Nazis in Sicherheit bringen soll. Von Benny Garber, dem zurückgebliebenen Nachbarsjungen, der aus dem Krieg in Europa heimkehrt und doch nicht mehr ins Leben findet. Und davon, wie einmal ein Times- Artikel über einen Atomspion das Universum der St. Urbain Street erschütterte. Humorvoll, tragisch, weise und voller Nostalgie: ein Meisterwerk der literarischen Erinnerung.


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Diese Frauen


Mehrere Frauenleichen werden entlang der Western Avenue von Los Angeles entdeckt, doch das LAPD interessiert sich nicht besonders für die Toten, die immerzu als diese Frauen bezeichnet werden. Diese Frauen an den Straßenecken … diese Frauen in den Bars ... diese Frauen, die nicht aufhören, Fragen zu stellen ... diese Frauen, die bekommen haben, was sie verdienen. Ivy Pochoda erzählt die Geschichten von fünf durch das Verbrechen miteinander verbundenen Frauen – darunter Detective Esmerelda Perry, die der Spur des Killers folgt ...


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