Ein Lied über der Stadt

Arenz, Ewald

ISBN 978-3-86913-192-4
1. Auflage
316 Seiten
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Erscheinungsdatum: 04.02.2013
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Eine Kleinstadt im Sommer 1929. Die Pfarrerstochter Luise Anding kennt keine größere Sehnsucht als das Fliegen. Obwohl es in diesen Jahren für ein Mädchen alles andere als einfach ist, Pilotin zu werden, gelingt es Luise, ihren Traum gegen alle Widerstände zu verwirklichen. Sie verlässt die Stadt und wird eine gefeierte Kunstfliegerin. Als sie jedoch Jahre später die Fliegerei als Beruf aufgeben muss und die Gestapo ihren Vater bedroht, kehrt sie in ihren Heimatort zurück. Vieles hat sich hier verändert. Die politische Lage spitzt sich zu, ihre Familie, aber auch Georg, der beste Freund aus Jugendzeiten und nun im Widerstand aktiv, geraten zunehmend in Gefahr. So kommt der Tag, an dem Luises Liebe und ihr fliegerisches Können auf die Probe gestellt werden ... Ein Roman, dessen zarte Poesie verzaubert und der die bittersüße Melodie der Sehnsucht singt.

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autor

Ewald Arenz, geboren 1965 in Nürnberg, wurde für sein literarisches Werk unter anderem mit dem Bayerischen Staatsförderpreis ausgezeichnet. Im ars vivendi verlag erschienen bisher seine erfolgreichen Romane Der Teezauberer (2002), Die Erfindung des Gustav Lichtenberg (2004), Der Duft von Schokolade (2007), Ehrlich & Söhne (2009), der historische Kriminalroman Das Diamantenmädchen (2011), Don Fernando erbt Amerika (Neuausgabe 2012), Ein Lied über der Stadt (2013) sowie mehrere Bände mit humorvollen Kurzgeschichten.

Pressestimmen:

"Ein Roman wie ein melancholischer Sommertraum, der seine volle Wirkung entfaltet, wenn man den Blick vom Buch direkt in den blauen Himmel richten kann. Aber nur kurz. Für lange Abschweifungen ist die Geschichte viel zu spannend." --Brigitte

Ein Lied über der Stadt

»Ein spannungsreicher Roman und eine anrührende Liebesgeschichte.«

Buchjournal

»Eine packend aufgebaute Geschichte mit überzeugend geschildertem Zeitkolorit und starken Protagonisten.«

Nürnberger Nachrichten

»Was vor allem gefangen nimmt, ist der stimmige Blick auf die Epoche.«

Fürther Nachrichten

»Eine Geschichte, die zwar sanft wirkt, aber vor Kraft nur so strotzt.«

Frankfurter Neue Presse

»Ein melancholischer Sommernachtstraum«

Brigitte

»Ein lebendiges Bild seiner Heimatregion zu dieser Zeit ist dem fränkischen Autor mit diesem Roman gelungen.«

Friedrich G. Stern, Nürnberger Zeitung

»Ein Buch, das einen das Träumen lehrt«

Schweinfurter Tagblatt

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