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Liebe, Verrat, Familiengeheimnisse
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags,
heute möchten wir Ihnen zwei kraftvolle Romane empfehlen, die am 30. April in unserem Verlag erscheinen: »Das Mädchen im gelben Tanzstundenkleid« von Ruth Hörnlein und »Der unsterbliche Zando« von Martin Rost.
Im Debüt von Ruth Hörnlein folgen wir der Historikerin Henny Maxrath auf eine literarische Spurensuche in die Vergangenheit. Hennys Nachbarin Esther Seehagen, eine ältere Dame, hinterließ ihr ein geheimnisvolles Medaillon und eine handschriftliche Botschaft: »Ein großes Unrecht ist geschehen. Rette meine Seele!«. Bei ihren Nachforschungen erhält Henny Unterstützung von Daniel Winter, der selbst eine besondere Beziehung zum Ort von Esthers Jugend zu besitzen scheint. Gemeinsam tauchen sie tief in das Geheimnis der Verstorbenen ein.
Um Verrat und ein dunkles Familiengeheimnis geht es auch in Martin Rosts erstem Roman: In »Der unsterbliche Zando« erzählt der Autor atmosphärisch und melancholisch vom jungen Verlorensein und der Suche nach Verbundenheit.
Fritz Fello, 23 Jahre alt und zukünftiger Erbe der Familien-Brauerei Hercules, ist ein Träumer. Um seine Zukunft macht er sich keine großen Sorgen, für ihn ist klar, dass er eines Tages die Brauerei übernimmt. Doch plötzlich kommt alles anders. Erst das Zerwürfnis mit seinem Vater, dann das Auftauchen seines alten Schulfreundes Maik Zando. Der unsterbliche Zando, den Fritz heimlich bewundert, weil ihm alles zu gelingen scheint. Doch bald kommt er einem Geheimnis auf die Spur, das alles auf den Kopf stellt.
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre,
Ihre ars vivendis
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Eine detektivische literarische Suche um ein historisches Unrecht Für Leserinnen und Leser von Trude Teige und Alena Schröder
Ein Medaillon und ein altes Schwarz-Weiß-Foto sind das Erbe, das die Historikerin Henny Maxrath von ihrer verstorbenen Nachbarin Esther Seehagen erhält. »Für Esther« lautet die Inschrift im Deckel des Schmuckstücks, und auf der Rückseite der Fotografie befindet sich eine rätselhafte handschriftliche Botschaft. Hennys Neugierde ist geweckt: Wer war diese Frau, die nach dem Krieg ins thüringische Erfurt floh? Auf Esthers Spuren reist Henny nach Waldenburg, eine kleine Stadt in Sachsen. Unerwartet erhält sie bei ihren Nachforschungen Unterstützung von Daniel Winter, der selbst eine besondere Beziehung zum Ort von Esthers Jugend zu besitzen scheint. Gemeinsam tauchen sie tief in das Geheimnis der Verstorbenen ein, die Henny in ihrem Vermächtnis bat: Ein großes Unrecht ist geschehen. Rette meine Seele! Ein kraftvoller, hochatmosphärischer Debütroman über die Geister der Vergangenheit und das Rätsel der Identität
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Vor dem Hintergrund einer zerbrochenen Familie, in einer Welt, in der niemand und nichts genug zu sein scheint, begibt sich der Held in diesem Roman auf eine mitreißende Suche nach Verbundenheit.
Eigentlich sollte Fritz Fello, 23, in naher Zukunft die seit Generationen bestehende Familienbrauerei Hercules übernehmen, doch sein Vater hat mit einem Mal andere Pläne – und wirft ihn aus dem Geschäft. Aber damit nicht genug: Es folgen weitere Fehlschläge, und Fritz taumelt von einer Sackgasse zur nächsten, bis er schließlich auf den erfolgreichen Maik Zando trifft, einen alten Freund aus der Schulzeit, der gerade dabei ist, sich auf eine ominöse Reise nach Australien vorzubereiten. Auch Fritz hält nichts mehr in seiner Heimat, und er überlegt, Maik ans andere Ende der Welt zu begleiten. Doch je näher er seinem alten Freund rückt, desto mehr weisen die Umstände darauf hin, sein Vater und Maik könnten unter einer Decke stecken … ...mehr
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