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Februar 2021

Nudeln mit schneller Rote-Bete-Sauce

aus »Time to Eat« von Nadiya Husssain

Ich liebe Zubereitungen, für die möglichst wenig gekocht werden muss. Das soll nicht heißen, dass ich nicht gerne koche. Manchmal möchte ich es nur einfach nicht. Für dieses Rezept braucht ihr einen Standmixer, Smoothie-Maker oder eine Küchenmaschine – alles, mit dem man grob pürieren kann, ist geeignet. Gekocht werden müssen nur die Nudeln. Schmeckt köstlich und die Farbe haut einen einfach um! Dieses Rezept reicht für zwei Portionen der glorreichen Rote-Bete-Sauce. Falls ihr nur die Sauce für heute zubereiten möchtet, halbiert einfach die Menge der grün gedruckten Zutaten.

 

Zutaten

  • 500 g Nudeln (z. B. Bandnudeln)
  • 600 g gegarte Rote Bete, abgetropft
  • 100 ml Olivenöl, plus mehr zum Servieren
  • 1 TL feines Salz
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 rote Chilischote (Samen und Häutchen entfernt, wenn ihr es weniger scharf mögt)
  • 200 g Feta
  • 20 g Dill, frisch gehackt
  • 1 EL Zitronensaft

 

Zubereitung

 

Die Nudeln in ausreichend Salzwasser al dente kochen.

Inzwischen für die Sauce Rote Bete, Olivenöl, Salz, Knoblauch und Chili im Mixer glatt pürieren.

Die Hälfte der Sauce für eine spätere Mahlzeit in einem kleinen Gefrierbeutel einfrieren.

Den Feta in eine Schüssel bröckeln. Den gehackten Dill darüberstreuen, alles mit Zitronensaft beträufeln und gut mischen.

Sobald die Nudeln gar sind, das Wasser abgießen und die Nudeln zurück in den Topf füllen. Die Rote-Bete-Sauce darübergießen und unterheben. (Ich bin immer wieder von der Kraft der Natur überwältigt, wenn die Farbe sich mit den Nudeln verbindet und sie leuchtend rosa färbt.) In eine Servierschüssel füllen und die Feta-Mischung darauf verteilen. Vor dem Servieren noch mit etwas Olivenöl beträufeln.

Die eingefrorene Sauce ist bis zu 6 Monate haltbar. Den Gefrierbeutel unbedingt mit Datum und Inhalt versehen.

 


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