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Bücher zum Valentinstag

 
 
 
www.arsvivendi.com Februar 2021
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags, 

draußen bleibt es frostig, kein Lockdown-Ende in Sicht... also freuen wir uns über die kleinen Dinge. Ein kleiner Lichtblick am Horizont: Sonntag ist Valentinstag. Der perfekte Anlass, den Liebsten mal wieder zu sagen wie es um sie steht. Ob für die Liebe zu sich selbst oder um der Dame, die unlängst das Herz erobert hat, Gefühle zu gestehen – seit jeher ist die Literatur ein endloser Quell an Inspiration für Liebesbekundungen. Selbst wenn es um uns selbst nicht gut steht, suchen wir die Schmetterlinge im Buch. Zum Valentinstag empfehlen wir daher Bücher über die Liebe, die so unterschiedlich sind wie die Liebe selbst. Von Romantik über Selbstliebe bis hin zur Liebe, die durch den Magen geht  – bei uns ist alles dabei. 

Und wer weiß... vielleicht finden Sie ja Inspiration um Ihre bessere Hälfte mit einer literarischen Aufmerksamkeit zu überraschen!

Ihre ars vivendis

     
     
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Avec Amour


Aller guten Dinge sind drei – das dachten sich auch Sterneköchin Léa Linster und Cartoonist Peter Gaymann, und legen nach Das Gelbe vom Ei und Wein muss rein mit Avec Amour nun den dritten Band ihrer künstlerischen Zusammenarbeit vor. Dieses Mal im Zentrum: Liebe. Léa Linster punktet dabei mit jahrelanger Erfahrung, denn Liebe ist nicht nur Hauptbestandteil ihrer Gerichte, sondern auch ihres Lebensmottos »Avec Amour« – denn mit Liebe lebt und kocht es sich einfach besser. Ob Französische Häppchen zum Candle-Light-Dinner, Baiserdessert mit Erdbeeren zum Heiratsantrag, falsche Froschschenkel beim romantischen Picknick, köstliche Madeleines beim liebevollen Frühstück im Bett oder Kürbisrisotto in schweren Zeiten: Léa Linster hat für jede Situation die passenden Rezepte. Vollendet werden die kreativen Gerichte rund um alle Liebeslagen mit humorvollen Illustrationen aus der Feder Peter Gaymanns zu einem kulinarisch-visuellen Gesamtkunstwerk.


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Namiko und das Flüstern (Jubiläumsausgabe)


Dass diese Reise sein Leben so grundlegend verändern würde, damit rechnet der deutsche Reporter nicht, als er nach Japan fliegt, um über Gartenkunst zu schreiben. Doch in den Gärten Kyotos begegnet er der Studentin Namiko, einer Frau, die es liebt, dort verborgene Geschichten aufzuspüren, die zum Lesen kein Buch braucht, die am Stadtrand ihren eigenen Traktor geparkt hat - und deren Flüstern den Worten eine ungeahnte Intensität und Ausdruckskraft verleiht.


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Sarah


Ich weiß nur eine Sache übers Leben. Wenn du lang genug lebst, fängst du an, Dinge zu verlieren. Alles wird dir weggenommen: Zuerst verlierst du deine Jugend, dann deine Eltern, dann verlierst du deine Freunde, und am Ende verlierst du dich selbst.« So beginnt Scott McClanahans semiautobiografischer Roman über Sarah – seine erste Liebe, die Mutter seiner Kinder, seine Ex-Frau. Ein Buch über die Magie des Kennenlernens, über die Entstehung einer jungen Familie und ihre Auflösung. Genauso humorvoll wie traurig, tragisch wie hoffnungsreich, umspannt es den Bogen einer Existenz mit all ihren Höhenflügen und Absurditäten und entwirft so auch das Bild einer ganzen Generation. Mit ihren Sorgen und Hoffnungen, gefangen auf kleinstädtischen Walmart-Parkplätzen und in abgefuckten Kellern. Sehr amerikanisch und dabei universal. Eine frische, leichtfüßige und unerbittlich klare Stimme, wie man sie so noch selten gehört hat. Über die Liebe und ihren Verlust: Indie-Ikone Scott McClanahan erstmals auf Deutsch.


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Porträt einer jungen Dame


Isabel Archer, eine junge amerikanische Dame, begleitet ihre Tante nach dem Tod des Vaters nach England, wo sie rasch die Sympathien ihrer neuen Umgebung gewinnt, vor allem die ihres Vetters Ralph, der ihr ein Leben lang freundschaftlich verbunden bleibt. Außergewöhnlich attraktiv, charmant und dank einer unverhofften Erbschaft auch noch reich, kann sie es sich leisten, auf ausgedehnten Reisen durch Europa zunächst einmal ihre Freiheit zu genießen. In der weltgewandten, abgründigen Madame Merle glaubt Isabel eine mütterliche Freundin gefunden zu haben. Doch die führt sie geradewegs dem undurchsichtigen Gilbert Osmond zu, von dessen snobistischem Charme sich die naive Amerikanerin blenden lässt. Gegen alle wohlmeinenden Bedenken der Freunde gibt sie ihm das Jawort. Als sie mit dem wahren Gesicht Osmonds konfrontiert wird, muss Isabel sich allerdings eingestehen, dass sie an den Falschen geraten ist. Aus dem Englischen von Gottfried Röckelein.


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Die Erfindung des Gustav Lichtenberg


Unter dem Staub eines vergessenen Archivs entdeckt der schüchterne Physiker Ludwig Lang einen Schatz: den Plan zu einer geheimnisvollen Maschine, aus dem ihm der Erfindergeist des 19. Jahrhunderts mit seinen großen Entdeckungen entgegenweht. Doch was kann die perfekt konstruierte Maschine, deren Plan nichts als den Namen ihres Schöpfers verrät? Es gibt nur einen Weg, das Geheimnis zu lüften: Ludwig muss die Maschine bauen. Nach Tagen und Nächten ohne Schlaf und voller Arbeit steht in Ludwigs Wohnzimmer ein schwarz glänzendes, gusseisernes Ungetüm. Ludwig bringt es zum Laufen, und es passiert – nichts. Während die Maschine scheinbar nur Energie verbraucht, geschieht etwas völlig Unerwartetes: Ludwig entdeckt die Liebe und öffnet der Geigerin Elsa sein Herz. War das im Sinne des Erfinders? Gustav Lichtenberg, ihr Schöpfer, bleibt so rätselhaft wie die Maschine selbst. Ludwig scheint es, als habe jemand absichtlich alle Spuren verwischt; Lichtenberg entschlüpft der Historie wie ein schillernder Tropfen Quecksilber: Er irrlichtert durch die Annalen und taucht neben Edison, Röntgen, Zeiss und vielen anderen mal hier, mal dort auf. War er wirklich dabei, als die erste Glühbirne leuchtete? Hörte er das Telefon klingeln, bevor es überhaupt ausgedacht war? Große Erfinder können alles erfinden – auch sich selbst. Aber wissen sie auch, wie man ein Bild des Herzens zeichnet?


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Einatmen, Ausatmen


Ein Krankenhaus in Hudson, New York. Giorgia liegt nach einem Autounfall im Koma. Unerwartet begegnen sich am Krankenbett der bekannten Jazz-Sängerin drei Männer: Ben, der Drummer ihrer Band und ihr Lebensgefährte, weicht nicht von Giorgias Seite. Überrascht wird er in der Klinik von Konrad, ihrem Ehemann, der sie nach acht Jahren zum ersten Mal wiedersieht. Nach dem Tod ihrer gemeinsamen Tochter hatte sich Giorgia von ihm getrennt. Als wäre das nicht genug, erscheint kurz darauf Césco, Brückenbauer, Saxofonspieler und Giorgias virtueller Liebhaber. Nach langem Ringen hat er seine Frau verlassen und ist zu Giorgia geeilt. Sie wussten nicht voneinander, die drei Männer, doch notgedrungen nähern sie sich an. Zerrissen zwischen Eifersucht und Verstehen streiten und stützen sie sich, offenbaren nach und nach ihre Lebens und Liebesgeschichte mit Giorgia. So gerät das Bangen um ihr Leben zugleich zur Auseinandersetzung mit sich selbst und der eigenen Vergangenheit.


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