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Drei Krimi-Neuerscheinungen

 
 
 
www.arsvivendi.com März 2021
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags,

 

falls Sie für das verlängerte Osterwochenende noch neuen Lesestoff brauchen, haben wir gute Neuigkeiten für Sie! Gleich drei neue Krimis warten darauf, auf Ihrem Bücherstapel zu landen. 

Mit S.A. Cosbys »Blacktop Wasteland« kommt ein atemberaubender Thriller über einen Fluchtwagenfahrer daher – und gleichzeitig ein Roman über Alltagsrassismus und grassierende Chancenlosigkeit im US-amerikanischen Hinterland. Wenn das noch nicht vielversprechend genug ist: mit dem 2. Platz ist der Roman im April der höchste Neueinstieg der Krimibestenliste!

Lotte Kinskofer wartet ebenfalls mit Spannung auf: »Zum Sterben zu viel« ist ein packender und berührender Krimi, der uns zurück in die Weimarer Republik versetzt. Der historische Kriminalroman führt von München über Niederbayern bis in die Oberpfalz und zeichnet die desillusionierte Gesellschaft der Zwischenkriegszeit.

Kurze Krimisnacks bringt uns Tommie Goerz mit »Das letzte Bier« – der Bestseller-Autor versammelt seine besten Frankenkrimis in einem Band und bringt gleich drei bisher unveröffentlichte Geschichten mit. 

Wir wünschen Ihnen viele spannende Stunden!

 

Ihre ars vivendis

 

     
     
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Blacktop Wasteland


Beauregard »Bug« Montage ist ein ehrlicher Automechaniker und liebender Familienmensch. Außerdem ist er von North Carolina bis Florida als bester Fluchtwagenfahrer der gesamten Ostküste bekannt. Bug saß aber lange genug im Gefängnis und weiß, dass er als Krimineller keine Zukunft hat. Als jedoch sein behutsam aufgebautes Familien- und Berufsleben aus finanziellen Gründen in Gefahr gerät, findet er sich schnell auf der schiefen Bahn wieder. Bei einem Banküberfall setzt er sich noch einmal hinters Steuer, weil er keine andere Wahl zu haben scheint, doch die Sache geht fürchterlich schief – und bald hat Bug nicht nur die Polizei im Nacken, sondern auch Gegner, die völlig unberechenbar sind ...


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Zum Sterben zu viel


München-Pasing, 1922: Ein Heimatdichter wird ermordet, und ein junger Schreiner muss dafür ins Gefängnis, obwohl die Verdachtsmomente alles andere als schlüssig sind. Seine Frau Agnes tut alles, um die Unschuld ihres Mannes zu beweisen. Vorübergehend muss sie sogar ihre beiden Kinder in die Obhut Fremder geben. Ein zweiter Mord geschieht; der Ermordete hat die gleiche seltsame Wunde am Kopf wie das erste Opfer. Oberkommissar Benedikt Wurzer steht vor einem Rätsel, bis ihn ein Hinweis in die Oberpfalz führt und er ahnt, dass ein weiterer Mord unmittelbar bevorsteht … Ein spannender und berührender Kriminalroman aus der Zeit zwischen den Kriegen, als die politischen Kämpfe zwischen Rechts und Links schärfer wurden und das Geld nichts mehr wert war, als die Menschen vom Land in der Stadt ihre Zukunft suchten und doch von ihrem Schicksal eingeholt wurden.


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Das letzte Bier


Tommie Goerz ist vor allem als Schöpfer des beliebten Kommissars Friedo Behütuns bekannt geworden. Aber auch mit seinen regionalen Sachbüchern sowie seinem Roman Meier, der auf der Krimi-Bestenliste stand, hat sich Goerz eine große Leserschaft erschrieben. Mit diesem Band bietet sich die Gelegenheit, den Autor als Meister der kurzen Form zu entdecken, der atmosphärisch und mit viel Gespür für lokale Feinheiten das Abgründige im Alltäglichen aufdeckt. Für Goerz-Fans besonders erfreulich: zwei neue, eigens für dieses Buch geschriebene Kurzkrimis.


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