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Glauser-Gewinner

 
 
 
www.arsvivendi.com April 2021
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Aus über 300 Einsendungen wählte die Jury des Glauser-Krimi-Preises »Meier« von Tommie Goerz als besten Roman aus. Bei der Preisverleihung am 24. April wurden in der pandemiebedingten Online-Gala die Gewinnerinnen und Gewinner verkündet. Wir freuen uns sehr, mit einem ars vivendi Titel ganz vorne dabei zu sein. 

Die Begründung der Jury lautet wie folgt:

»Tommie Goerz überrascht von Beginn an. Er kümmert sich weder um Grammatik noch um stilistische Konventionen. Kurze Sätze, prägnante Beschreibungen, keine Schnörkel ... aber so direkt auf den Punkt, dass es die Leserinnen und Leser entweder abstößt oder in die Geschichte hineinzieht. Dazwischen gibt es nichts. […] Der Autor ist um die Fähigkeit zu beneiden, mit wenigen, kernigen Worten Menschen, Situationen oder Orte so zu beschreiben, dass man sie plastisch vor Augen hat. Er schafft Charaktere, die gleichermaßen glaubhaft realistisch wie erschreckend sind. Dabei zeichnet er ein Bild der Gesellschaft, das wie eine Karikatur der Wirklichkeit wirkt, aber wohl lediglich eine leichte Überzeichnung darstellt. [Der vorliegende Roman ist ein Plädoyer für den Mut, etwas Ungewöhnliches auszuprobieren und dafür, sich von Konventionen nicht vom Beschreiten neuer Wege abhalten zu lassen. Und es ist ein Plädoyer für die menschliche Würde. Ein großartiges Buch, das die Jury mit Freude ausgezeichnet hat.«
 
In seiner Laudatio sagt Jury-Mitglied Dieter Aurass
 
»Es gibt viele realistische Romane aber selten hat uns, die Jury, ein Autor so direkt in den Bann einer Geschichte gezogen, wie Tommie Goerz mit diesem Buch. […] Mit wenigen Worten, sorgfältig ausgesucht, die wie Nadelstiche auf den Punkt treffen, wird die Gefühlswelt der Akteure deutlich und nachvollziehbar. […]«

Die gesamte Preisverleihung gibt es online nachzusehen.

Als Verlag sind wir stolz auf die außerordentliche Leistung von Tommie Goerz und gratulieren ihm von ganzem Herzen! Auch allen anderen GewinnerInnen und Nominierten sprechen wir unsere Glückwünsche aus – es lebe der Krimi!

Ihre (stolzen) ars vivendis

     
     
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Meier


Sie hatten ihm alles genommen. Leben, Arbeit, Wohnung, Freunde, Kollegen, seinen Ruf. Zehn Jahre hatten sie ihm gestohlen. Für nichts.« Ein Jahrzehnt saß Meier unschuldig im Knast, verurteilt für einen Mord, den er nicht begangen hat. Nun kommt er, der alles verloren hat, wieder frei. Doch er ist kein gebrochener Mann, er hat die Zeit gut genutzt. Hat die anderen studiert, hat genau zugehört, was sie getan haben und wie. Und er hat Kontakte geknüpft zur Unterwelt. Das Gefängnis war seine Hochschule für das Leben danach. Er hat einen Plan, wie er nach dem Knast wieder auf die Beine kommt. Und dann, zufällig, trifft er auf den Polizisten, der ihn damals eingelocht hat ... Bestsellerautor Tommie Goerz zeigt sich mit einem schonungslosen Krimi von einer ganz neuen Seite.


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Sandmann


Die legendäre Erfolgsreihe geht weiter: Friedo Behütuns ermittelt in seinem vielleicht abgründigsten Fall... Kraftshof, Nürnberg: Als ein Mann abends nach Hause kommt, findet er seinen Sohn erstochen im eigenen Blut liegen. Seine Frau verstirbt kurz darauf ebenfalls an ihren schweren Stichverletzungen. Die Tat ist erst wenige Minuten zuvor geschehen ... und an der Garderobe lässt eine Spieluhr ihr Schlaflied erklingen, den Sandmann. Eine Botschaft? Später findet man am Tatort winzige Spuren von Sand ... Bei Behütuns’ Suche nach dem Täter tun sich Abgründe in der Familie der Opfer auf. Und immer wieder begleitet den Kommissar das Schlaflied: Wenn es Nacht wird, wenn es Nacht wird, und die Lampe ausgemacht wird, zieht der Sandmann durch die Stadt ...


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Das letzte Bier


Tommie Goerz ist vor allem als Schöpfer des beliebten Kommissars Friedo Behütuns bekannt geworden. Aber auch mit seinen regionalen Sachbüchern sowie seinem Roman Meier, der auf der Krimi-Bestenliste stand, hat sich Goerz eine große Leserschaft erschrieben. Mit diesem Band bietet sich die Gelegenheit, den Autor als Meister der kurzen Form zu entdecken, der atmosphärisch und mit viel Gespür für lokale Feinheiten das Abgründige im Alltäglichen aufdeckt. Für Goerz-Fans besonders erfreulich: zwei neue, eigens für dieses Buch geschriebene Kurzkrimis.


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