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Clemens J. Setz bei ars vivendi

 
 
 
www.arsvivendi.com Juli 2021
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags,

der österreichische Autor und Übersetzer Clemens J. Setz wurde mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.

Der gebürtige Grazer erhielt damit einen der renommiertesten Preise der deutschsprachigen Literatur. Mit 38 Jahren zählt er zu den jüngsten Preisträgern. Der Preis wird jährlich von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung vergeben. Die Auszeichnung für Clemens J. Setz begründete die Jury folgendermaßen: 

»Mit Clemens J. Setz zeichnet die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung einen Sprachkünstler aus, der mit seinen Romanen und Erzählungen immer wieder menschliche Grenzbereiche erkundet. Seine bisweilen verstörende Drastik sticht ins Herz unserer Gegenwart, weil sie einem zutiefst humanistischen Impuls folgt. Diese Menschenfreundlichkeit verbindet Clemens J. Setz mit einem enzyklopädischen Wissen und einem Reichtum der poetischen und sprachschöpferischen Imagination. Mit staunenswerter Vielseitigkeit demonstriert er eine radikale Zeitgenossenschaft, welche Buch um Buch die Schönheit und den Eigensinn großer Literatur beglaubigt.«

Lust auf Clemens Setz? Lesen Sie jetzt seine Übersetzungen im ars vivendi verlag!

 

Ihre ars vivendis

     
     
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Sarah


Ich weiß nur eine Sache übers Leben. Wenn du lang genug lebst, fängst du an, Dinge zu verlieren. Alles wird dir weggenommen: Zuerst verlierst du deine Jugend, dann deine Eltern, dann verlierst du deine Freunde, und am Ende verlierst du dich selbst.« So beginnt Scott McClanahans semiautobiografischer Roman über Sarah – seine erste Liebe, die Mutter seiner Kinder, seine Ex-Frau. Ein Buch über die Magie des Kennenlernens, über die Entstehung einer jungen Familie und ihre Auflösung. Genauso humorvoll wie traurig, tragisch wie hoffnungsreich, umspannt es den Bogen einer Existenz mit all ihren Höhenflügen und Absurditäten und entwirft so auch das Bild einer ganzen Generation. Mit ihren Sorgen und Hoffnungen, gefangen auf kleinstädtischen Walmart-Parkplätzen und in abgefuckten Kellern. Sehr amerikanisch und dabei universal. Eine frische, leichtfüßige und unerbittlich klare Stimme, wie man sie so noch selten gehört hat. Über die Liebe und ihren Verlust: Indie-Ikone Scott McClanahan erstmals auf Deutsch.


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Crap


Nach dem Erfolg von »Sarah«: Scott McClanahan über sein Aufwachsen im ländlichen West Virginia in der Übersetzung von Clemens Setz Scott McClanahan traut sich, wozu die wenigsten von uns in der Lage sind. Er schaut das Leben an, als das, was es ist: herzzerreißend tragisch und herzzerbrechend schön, voller Krankheit, Freude, Tod, Groteske, Begeisterung und Liebe. Und dabei trifft er den Kern: den Mensch mit all seinen Fehlern und in seinem göttlichen Glanz. In Crap erzählt er von (s)einer Kindheit in West Virginia, von struktureller Armut und Grubenunglücken, die ganze Ortschaften ausgelöscht haben, er erzählt von Grandma Ruby, Onkel Nathan und den anderen Durchgeknallten im McClanahan-Clan, von der amerikanischen Jugend und davon, wie Naked Joe zu seinem Namen gekommen ist. Bei ars vivendi erschien 2020 bereits »Sarah« von Scott McClanahan, ebenfalls in der Übersetzung von Clemens J. Setz.


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