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Alle unsere Hähnchen – und weitere Novitäten im März
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags,
im März essen wir Hähnchen, die wir enthusiastisch nach dem Kochbuch der englisch-irischen Bestseller-Autorin Diana Henry zubereitet haben; wir lesen Henry James' Klassiker Was Maisie wusste in der neuen Übersetzung von Gottfried Röckelein; wir sind mit Rafik Schami und seinen fünf »Sternen« auf den Spuren der Tiere unterwegs, erleben in Jochen Racks Episodenroman Glück allein zehn Liebesgeschichten, lassen uns von den Geschwistern Ewald, Sigrun und Helwig Arenz in ihre »kleine Welt« entführen, lösen mit Tommie Goerz den neuesten Kriminalfall von Friedo Behütuns und schwelgen auch sonst im Genre des Regionalkrimis, mit unserem eben erschienenen Best of Frankenkrimi. Kurzum: Es verspricht ein guter Monat zu werden – und einen ebensolchen wünschen wir Ihnen auch!
Ihr Team von ars vivendi
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Hähnchen: In Sachen Lieblingsessen rangieren sie ganz weit vorne. Und allemal, wenn die irisch-englische Bestsellerautorin Diana Henry sie zaubert!
Denn Henry hat nicht nur ein Hähnchenrezept für jede Gelegenheit – sie hat die besten Hähnchenrezepte für alle Gelegenheiten. Einige Beispiele aus ihrem gefeierten Fundus? Sommerhähnchen mit Pfirsich, Honig und Lavendel, Chickenwings auf koreanische Art, Ingwerhähnchen auf der Bierdose, Mexikanisches Hähnchen mit Kürbis und Pepita-Pesto, Paprikahähnchen mit Kümmelkartoffeln, Gurkensalat und saurer Sahne oder Hähnchen-Fatteh.
Kochen, braten und grillen Sie mit Diana Henry, entdecken Sie Gerichte für jeden Tag und aus aller Welt, Festessen und Mahlzeiten zum Wärmen von Körper und Seele – und überzeugen Sie sich davon, dass Diana Henry die vielen Preise für ihr kulinarisches Schreiben mehr als verdient hat!
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London im ausgehenden neunzehnten Jahrhundert: Während unter dem Asphalt, auf dem sich die Kutschen voranschleppen, die weltweit erste U-Bahn fährt, tobt zwischen Lady Ida Farange und ihrem Exmann Beale ein Scheidungskrieg. Mittendrin und zwischen den Stühlen: Töchterchen Maisie.
Hin- und hergerissen zwischen ihrer Mutter, einer aufgedrehten Dame von Welt, und ihrem Vater, einem notorischen Schürzenjäger, verbringt sie ein halbes Jahr bei dem einen, ein halbes Jahr bei dem anderen Elternteil – so lautet der Richterspruch. Mutter und Vater missbrauchen das Kind allerdings als Instrument des Hasses auf ihre jeweiligen Ex-Partner. Und Maisie? Sie erkennt, wozu sie benutzt wird, und legt sich eine Überlebensstrategie zurecht; sie stellt sich dumm, beobachtet aber scharf und taktiert selbst.
Einer der bedeutendsten Romane von Henry James – zum 100. Todestag des Romanciers am 28. Februar 2016 kongenial neu übersetzt von Gottfried Röckelein.
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Für den zweiten Themenband der Reihe »Sechs Sterne«, herausgegeben von Rafik Schami, haben sich sechs renommierte Autoren auf die Spur von Tieren begeben: Nataša Dragnić, Michael Köhlmeier, Monika Helfer, Franz Hohler, Root Leeb und natürlich Rafik Schami selbst.
Sie alle haben sich der Begegnung mit einer für uns oft stummen Welt gewidmet – und erzählen davon faszinierende Geschichten. Wie zum Beispiel die einer Katze, die den Weg zum erschlichenen Mutterglück weist, die einer Gorilladame, die zur Vertrauten in Liebesdingen wird, oder die eines jungen Mannes, der den Kontakt zu Hunden schließlich auf unerwartete Weise findet.
Sechs Autoren, ein Thema – und 15 ebenso kluge wie kunstvolle Kurzgeschichten.
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Larissa, 14, erlebt die ersten Regungen des Herzens mit Shakespeare und Rihanna, Monas Internet-Date kennt sich viel zu gut mit Versicherungsansprüchen aus, und Kirsten und Martin lernen sich auf eine ganz besondere Art kennen: als Patienten einer Schönheitsklinik.
In seinen kunstvoll verbundenen Geschichten schreibt Jochen Rack einfühlsam über die tragischen und komischen Begebenheit der Liebe in den Zeiten von künstlicher Befruchtung, Internetdating und Viagra, erzählt von ihren Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, von Formen der Zuneigung und der Distanz, von enttäuschten Erwartungen und ersehnter Nähe zwischen Partnern, Ehegatten, Eltern und Kindern.
Ein Roman in zehn Liebesgeschichten, die man so schnell nicht wieder vergisst.
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Wofür UKW steht? Na, für Unsere kleine Welt natürlich. Leser der Nürnberger Nachrichten wissen, wovon die Rede ist: von der Kolumne, die 2015 im Feuilleton der Zeitung erschien. Und dieser Titel klingt nicht zufällig vertraut, ist doch ars vivendi-Autor Ewald Arenz den Abonnenten des Blattes als Verfasser der beliebten Reihe Meine kleine Welt schon lange ein Begriff.
An diesen Erfolg knüpft die neue Serie an, die sich – charmant und pointiert – um die Tücken des Familienlebens und den ganz alltäglichen Wahnsinn dreht. Der Clou daran: Ewald Arenz teilt sich die Kolumne mit seinen Geschwistern Sigrun und Helwig Arenz, die ebenfalls schriftstellerisch tätig sind.
Kein Wunder also, dass Texte voller Witz und Esprit entstanden sind. Augenzwinkernd, ironisch, vergnüglich – und nun erstmals in einem Band versammelt: eine Familie, drei Autoren und 45 Kolumnen. Kongenial illustriert von Lu Tuong.
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Über drei Jahrzehnte ist es her, da verschwand in dem kleinen Städtchen Markt Erlbach eine Frau. Spurlos. 30 Jahre später vermisst man einen Priester, der zuletzt in der Nähe von Ebermannstadt in der Fränkischen Schweiz gesehen wurde. Schließlich buddelt am südlichen Rand des Steigerwalds unweit von Bad Windsheim ein Hund Teile einer Frauenleiche aus.
Eigenartig: Die Fälle scheinen irgendwie miteinander verwoben. Nur wie? Kommissar Friedo Behütuns und sein Team stehen vor einem Rätsel. Da schlägt in Paris ein Terrorkommando zu, mit fürchterlichen Folgen bis hinein in die Region. Überall werden Schlachten geschlagen – und ein Schlachttag auf einem fränkischen Hof bringt neue Erkenntnisse ...
Der sechste Fall des beliebten Nürnberger Ermittlers Friedo Behütuns ist ein Frankenkrimi vom Feinsten: hintersinnig, erfrischend humorvoll und spannend!
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Zehn Jahre ist es nun her, dass eine ungeahnte Erfolgswelle die hiesigen Krimifans mit sich riss, in spannenden, witzigen, verrückten und aufwühlenden Kriminalgeschichten durch die Ordnung der gemütlichen Region rauschte und so manche Leiche im Keller an die Oberfläche beförderte.
Zehn Jahre fränkische Bestseller und preisgekrönte Geschichten – das ist für uns ein Grund zum Feiern und der passende Anlass, die beliebtesten Krimiautoren dieses einzigartigen Landstrichs zu würdigen. Norbert Treuheit hat sich dafür durch einen ansehnlichen Bücherstapel gearbeitet und den Lesern die besten fränkischen Kurzkrimis aller Zeiten ausgewählt.
Ein Best of-Frankenkrimi und ein echtes Highlight für alle Liebhaber guter Spannungsliteratur.
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Am Donnerstag, den 17. März, um 19.30 Uhr präsentieren Helwig, Sigrun und Ewald Arenz in der Fürther Buchhandlung Jungkunz zum ersten Mal ihre Kolumnensammlung Unsere kleine Welt. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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