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Ein Jubiläum für den Franken-Kommissar

 
 
 
www.arsvivendi.com November 2022
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags, 

ein Jubiläum steht ins Haus: Mit Tommie Goerz’ »Brandsatz« erscheint jetzt der 10. Band in der Reihe rund um Friedo Behütuns. Zeit, seine Karriere Revue passieren zu lassen. 

Doch erst zu »Brandsatz« – denn im neuesten Fall wird es für Friedo Behütuns ganz schön brenzlig. Eigentlich läuft für den Kommissar gerade nichts so richtig rund. Die halbe Belegschaft ist krank oder dreht am Rad. Da beschließt Behütuns, einem Tipp zu folgen, der ihn auf einen eigenartigen, verlassenen Platz im Wald führt. Schnell ist klar: hier wurde geschossen. Eine Analyse zeigt, dass eine der Schusswaffen die Tatwaffe eines noch ungeklärten Mordes bei Bayreuth ist. Also macht sich der Kommissar grummelnd auf durchs fränkische Land. Ohne zu wissen, wie brandgefährlich die Sache noch wird. 

Zurück zu den Anfängen. Wir schreiben das Jahr 2010, und mit »Schafkopf« legt Tommie Goerz den ersten Behütuns Krimi vor. Schon im nächsten Jahr folgt »Dunkles«, denn der miesepetrige Kommissar erobert rasch die Herzen von Franken-Krimi-Fans. Selten hält er sich zurück, schon gar nicht, wenn Wichtigtuer meinen, eine Meinung haben zu müssen. Und als waschechter Franke hält er sich nicht zwischen verstaubten Büroakten auf, sondern da, wo das Leben ist: im Wirtshaus. Über die Jahre ermittelt Behütuns dann in »Leergut«, »Auszeit«, »Einkehr«, »Schlachttag«, »Nachtfahrt«, »Stammtisch« und zuletzt 2020 in »Sandmann«Nach einer Behütuns-Schaffenspause, in der uns Tommie Goerz den mit dem Glauser-Preis bedachten Roman »Meier« und den diesjährigen Crime-Cologne-Gewinner »Frenzel« bescherte, folgt nun endlich »Brandsatz«. Ein Jubiläumsband, der uns den Kommissar wieder genau so zeigt wie er leibt und lebt. 

Also: eine Maß auf Friedo Behütuns!

Ihre ars vivendis

 

 

     
     
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Brandsatz


Der Nürnberger Kommissar Friedo Behütuns ist schlecht drauf. Coronaausfälle im Büro, Coronawahnsinn in seinem Umfeld – die Leute sind krank oder drehen am Rad. Da führt ihn ein Tipp zu einem eigenartigen Platz im Wald. Offensichtlich wurde hier scharf geschossen, unter anderem mit einer Waffe, die, wie sich herausstellt, eine spezielle Geschichte hat: Sie ist die Tatwaffe eines unaufgeklärten Mordes bei Bayreuth. Also macht er sich auf die Suche, notgedrungen allein, und brummelt und motzt sich missmutig durchs fränkische Land. Nichts deutet zunächst darauf hin, wie brandgefährlich sich die Sache entwickelt ...


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