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Urlaubs-Lesetipp

 
 
 
www.arsvivendi.com Juni 2025
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags,

die Pfingstferien stehen vor der Tür, und falls Sie für Ihren Urlaub noch auf der Suche nach Lesestoff sind, hätten wir eine Empfehlung für Sie: Zu den außergewöhnlichsten Debüts dieses Frühjahrs zählt sicher Der unsterbliche Zando von Martin Rost.

Tiefgründig und raffiniert erzählt der Autor darin vom jungen Verlorensein und der Suche nach Verbundenheit. Fritz Fello, 23 Jahre alt und zukünftiger Erbe der Familienbrauerei Hercules, ist ein Träumer. Um seine Zukunft macht er sich keine großen Sorgen, für ihn ist klar, dass er eines Tages die Brauerei übernimmt. Doch plötzlich kommt alles anders. Erst das Zerwürfnis mit seinem Vater, dann das Auftauchen seines alten Schulfreundes Maik Zando. Der unsterbliche Zando, den Fritz heimlich bewundert, weil ihm alles zu gelingen scheint. Buchblogger empfehlen Der unsterbliche Zando als ein »Buch, das man mitnimmt – im Herzen und im Kopf.«  ( https://www.instagram.com/p/DKEdnjog9Bu/ )

Eine Herzenssache ist uns auch der Hinweis auf den »Tag der Organspende« am 7. Juni.

An diesem Datum stehen die bewegenden Schicksale der Menschen im Blickpunkt, die Organe gespendet haben oder denen als Organempfänger ein neues Leben geschenkt wurde. Im Vordergrund steht deshalb auch der Dank an die Organspenderinnen und –spender.

Seit einiger Zeit ist auf allen neuen Titeln unseres Verlags auf der Rückseite und im Impressum das »Organspende-Tattoo-Logo« des gemeinnützigen Vereins »Junge Helden« zu sehen. Mit diesem Motiv, das (mit Zustimmung der Autoren und Autorinnen) auf allen neuen Büchern und Kalendern abgedruckt sein wird, wollen wir auf die Aktion des Vereins zum Thema »Organspende« aufmerksam machen. Verleger Norbert Treuheit, der vor 16 Jahren eine Organspende erhielt, trägt dieses Tattoo seit kurzem selbst. Nähere Infos finden Sie bei https://junge-helden.org/optink

Wir wünschen Ihnen erholsame Pfingsttage, bleiben Sie gesund!

Ihre ars vivendis

     
     
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Der unsterbliche Zando


Vor dem Hintergrund einer zerbrochenen Familie, in einer Welt, in der niemand und nichts genug zu sein scheint, begibt sich der Held in diesem Roman auf eine mitreißende Suche nach Verbundenheit.

Eigentlich sollte Fritz Fello, 23, in naher Zukunft die seit Generationen bestehende Familienbrauerei Hercules übernehmen, doch sein Vater hat mit einem Mal andere Pläne – und wirft ihn aus dem Geschäft. Aber damit nicht genug: Es folgen weitere Fehlschläge, und Fritz taumelt von einer Sackgasse zur nächsten, bis er schließlich auf den erfolgreichen Maik Zando trifft, einen alten Freund aus der Schulzeit, der gerade dabei ist, sich auf eine ominöse Reise nach Australien vorzubereiten. Auch Fritz hält nichts mehr in seiner Heimat, und er überlegt, Maik ans andere Ende der Welt zu begleiten. Doch je näher er seinem alten Freund rückt, desto mehr weisen die Umstände darauf hin, sein Vater und Maik könnten unter einer Decke stecken …


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Das Mädchen im gelben Tanzstundenkleid


Eine detektivische literarische Suche um ein historisches Unrecht
Für Leserinnen und Leser von Trude Teige und Alena Schröder

Ein Medaillon und ein altes Schwarz-Weiß-Foto sind das Erbe, das die Historikerin Henny Maxrath von ihrer verstorbenen Nachbarin Esther Seehagen erhält.
»Für Esther« lautet die Inschrift im Deckel des Schmuckstücks, und auf der Rückseite der Fotografie befindet sich eine rätselhafte handschriftliche Botschaft. Hennys Neugierde ist geweckt: Wer war diese Frau, die nach dem Krieg ins thüringische Erfurt floh?
Auf Esthers Spuren reist Henny nach Waldenburg, eine kleine Stadt in Sachsen. Unerwartet erhält sie bei ihren Nachforschungen Unterstützung von Daniel Winter, der selbst eine besondere Beziehung zum Ort von Esthers Jugend zu besitzen scheint. Gemeinsam tauchen sie tief in das Geheimnis der Verstorbenen ein, die Henny in ihrem Vermächtnis bat:
Ein großes Unrecht ist geschehen. Rette meine Seele!
Ein kraftvoller, hochatmosphärischer Debütroman über die Geister der
Vergangenheit und das Rätsel der Identität


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Verdeckte Spuren


Zwischen dem Haifischbecken Berlin und der vermeintlichen Idylle Sardiniens: »Brunow erzählt gekonnt davon, dass es in unserer Welt keine unschuldigen Gegenden mehr gibt.« Thomas Wörtche

Ex-Polizist Gerhard Beckmann taucht ein in die sardische Kulturlandschaft und kämpft mit den Gespenstern der Vergangenheit
Die Chinesin von Jochen Brunow: Im Herbst 2024 monatelang auf der Krimibestenliste von DLF Kultur
Ex-Polizist Gerhard Beckmann lebt auf Sardinien mit den quälenden Gedanken an seine tote Frau. Eines Tages trifft er sich mit dem Journalisten David Richter, der eigens aus Berlin angereist ist und Genaueres über Beckmanns vorzeitige Pensionierung erfahren will. Waren dessen Ermittlungen zu Korruption am Flughafen BER zu brisant geworden?
Der Besuch des Journalisten scheint schlafende Hunde zu wecken, denn Beckmann wird in seinem Refugium auf der Insel überfallen, und schon bald geht es um Leben und Tod …


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