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Pressestimmen & Auszeichnungen

 
 
 
www.arsvivendi.com 8. Mai 2020
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Liebe Freundinnen und Freunde von ars vivendi, 

wir hoffen, Sie sind wohlauf! 

Unser heutiger Newsletter fasst einige der tollen Rückmeldungen, die wir für unseren Roman »Sarah« erhalten haben, für Sie zusammen: 

  • Insa Wilke schrieb in der Süddeutschen Zeitung: »Was für ein rasantes, amoralisches Miststück von Buch!«
  • Gesa Ufer sagte bei RadioEins: »Ein völlig verstörender und abstoßender, gleichzeitig ein zärtlicher, unglaublich kluger und auch lustiger Roman in klarer, kantiger Sprache.«

  • Der Stern nennt ihn eine »dunkel-lustige Ballade vom Abstieg«
  • Außerdem wird der Roman am 9. Juli im lesenswert-Quartett besprochen! (Ausstrahlung: 23:15 Uhr im SWR)

 

Die mit Clemens J. Setz geplanten Lesungen in Berlin, Wien und Nürnberg mussten aufgrund der Corona-Pandemie leider in den Herbst verschoben werden. Die neuen Termine geben wir so schnell wie möglich bekannt. Wer sich online einen ersten Eindruck vom Buch verschaffen möchte, dem legen wir die kurze Instagram-Lesung von Lisa von der Buchhandlung Jakob ans Herz, die hier zu finden ist.

 

 Wir wünschen Ihnen ein schönes Muttertagswochenende!

Herzlich,

Ihre ars vivendis

     
     
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Sarah


»Ich weiß nur eine Sache übers Leben. Wenn du lang genug lebst, fängst du an, Dinge zu verlieren. Alles wird dir weggenommen: Zuerst verlierst du deine Jugend, dann deine Eltern, dann verlierst du deine Freunde, und am Ende verlierst du dich selbst.«

So beginnt Scott McClanahans semiautobiografischer Roman über Sarah – seine erste Liebe, die Mutter seiner Kinder, seine Ex-Frau. Ein Buch über die Magie des Kennenlernens, über die Entstehung einer jungen Familie und ihre Auflösung. Genauso humorvoll wie traurig, tragisch wie hoffnungsreich, umspannt es den Bogen einer Existenz mit all ihren Höhenflügen und Absurditäten und entwirft so auch das Bild einer ganzen Generation. Mit ihren Sorgen und Wünschen, gefangen auf kleinstädtischen Walmart-Parkplätzen und in abgefuckten Kellern. Sehr amerikanisch und dabei universal. Eine frische, leichtfüßige und unerbittlich klare Stimme, wie man sie so noch selten gehört hat.

Übersetzt wurde der Roman von Clemens J. Setz, dem Jakob-Wassermann-Preisträger der Stadt Fürth 2020.


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