»Der Abdruck eines gescheiterten Lebens« -- Nürnberger Nachrichten
»Étienne Kerns Debüt [erinnert] an die literarischen Spurensuchen der eine Generation älteren Autoren Patrick Modiano und W. G. Sebald. Im Unterschied zu beiden knüpft Kern, Jahrgang 1983, an die große Katastrophengeschichte des 20. Jahrhunderts nur in leisen Hinweisen an. Das spricht für die sympathische Demut des Nachgeborenen.« -- SWR2
»Das sensationelle Debüt um eine faszinierende historische Figur« – kunstundliteratur.de
»So versucht er den Hoffnungen und Träumen auf die Spur zu kommen, die uns alle als G8Individuen prägen.« – Frankreich Magazin
»es hat mich sehr fasziniert, weil es sehr schön geschrieben ist, und weil es auslotet wann waghalsig anfängt und wann wagemutig aufhört« – Elke Heidenreich
»Ein Rückblick, aber keine historische Geschichte … [Etienne Kern] zieht auch eine Art Billanz und sagt: Ihr habt alle an den Fortschritt geglaubt!« – WDR4
»Kerns Roman ist auch ein dokumentarischer« – Radio Z
»Kern schreibt betont subjektiv und tritt immer wieder in einen inneren Dialog […] der Ton ist sehr zärtlich« - Deutschlandradio Kultur
Die Entflogenen