0 0

Alles hadd sei Zeid

Mundartlyrik

Hießleitner, Günther

ISBN 978-3-86913-877-0
128 Seiten
Lieferbar
Erscheinungsdatum: 25.07.2017
14,00 EUR(D) inkl. gesetzl. MwSt.
14,90 EUR(A)
Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands

Sie enthalten die Sehnsucht nach der Wärme des Ankommens, nach der Kraft der Entschleunigung und der Gelassenheit der Akzeptanz: Günther Hießleitners Gedichte berühren, machen nachdenklich und nehmen zugleich mit einem Augenzwinkern aufs Korn, was uns manchmal viel zu wichtig erscheint. Sie lassen spüren, dass das Leben kein immerwährendes Glück ist, aber doch schon auch Glück. Der Autor schöpft ebenso aus seiner tiefen Verbundenheit mit dem Landleben wie aus einer Tätigkeit in der sozialen Arbeit. Alles hadd sei Zeid ist ein intimes und spielerisch-vergnügtes Bekenntnis an die Schönheit der Natur, die Wichtigkeit des Zwischenmenschlichen und den Zauber der unbeantwortbaren Fragen.

Video

autor

Günther Hießleitner, Jahrgang 1955, wuchs auf einem Bauernhof in Weißenbronn im Landkreis Ansbach auf. Nach dem Sozialpädagogikstudium und anschließender Beratungstätigkeit wechselte er in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Diakonie Neuendettelsau, wo er noch heute tätig ist. Bei ars vivendi erschien bereits sein Gedichtband Eipflanzd und Worzln gschloogn (1997).

Pressestimmen:

Günther Hießleitners Gedichte lassen spüren, dass das Leben kein immerwährendes Glück ist, aber doch schon auch Glück.

Woche im Blick

Den entscheidenden Unterschied macht, dass er innehält und solche flüchtigen Gedanken nicht einfach vorbeiziehen lässt, sondern sich ihnen widmet und nach-denkt. Eine besondere Achtsamkeit dem Leben gegenüber, dem Alltag, den Jahreszeiten, aber auch den tiefer gehenden Fragen des Daseins gegenüber.

Altmühlbote

Soziale Themen gehören zu seiner Lyrik genauso wie die Natur. Er schreibt über Demenz, über Depressionen, über Einsamkeit, über Lebensgestaltung – nicht abstrakt, sondern wie aus dem Leben gegriffen.

Fränkische Landeszeitung

Hießleitner hütet sich vor formalen Experimenten, poetischen Provokationen und billigen Gags. Bedächtig und mit leisem Spott kritisiert er Modetorheiten und Zeitgeistkrankheiten. In einer einfachen, anschaulichen Sprache plädiert er für die Entdeckung der Langsamkeit.

Nürnberger Nachrichten

»Die [Lyrik] kommt unverkennbar modern daher«

Sonntagsblatt Würzburg


Andere Nutzer schauten auch an:

Ikonen der Schwarz-Weiß-Fotografie Immerwährender Monumentalkalender

Ikonen der Schwarz-Weiß-Fotografie - 12 ikonografische schwarz-weiß Fotografien der legendären Agentur Magnum - Großer immerwährender Wandkalender im Hochformat 70x100 cm - Zurückhaltendes...

mehr

Blacktop Wasteland

Cosby, S. A.

Beauregard »Bug« Montage ist ein ehrlicher Automechaniker und liebender Familienmensch. Außerdem ist er von North Carolina bis Florida als bester Fluchtwagenfahrer der gesamten Ostküste bekannt. Bug...

mehr

Sojus

Arndt, Martin von

1956 - Ex-Kommissar Andreas Eckart wird von einem früheren Mitstreiter kontaktiert, der für den MI6 ein explosives Dossier erwerben will: ein ungarischer Geheimpolizist möchte sich in den Westen...

mehr

Gee dsu - blaib doo

Krischker, Gerhard C.

Wenn Gerhard C. Krischker Bamberg seine »große Liebe« nennt, steckt darin alles, was eine komplexe Beziehung ausmacht – und aushält: entzücktes Staunen, innige Vertrautheit, skeptisches...

mehr

Rattenlinien

Arndt, Martin von

Europa 1946: Der Kontinent liegt in Schutt und Asche, und einer der entsetzlichsten Hungerwinter des Jahrhunderts wirft seine Schatten voraus.Die deutschen Mörder versuchen sich auf den sogenannten...

mehr

zurück