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Fränkischer Literaturherbst

 
 
 
www.arsvivendi.com September 2016
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags,

im September gönnen wir uns mit Helmut Haberkamm einen literarischen Kaffee im Aischgrund, bewundern Klaus Schambergers treffende Beschreibungen der fränkischen, stets zweckpessimistischen Seele, staunen über Johannes Wilkes' kurioses Nürnberg-Wissen, folgen Jan Beinßen auf eine Mörderjagd im Tiergarten, lassen uns von Anna und Martin Schwarm in die Hersbrucker Schweiz entführen und wandeln mit Jens Riesner auf den Spuren der fränkischen Industriegeschichte.

Auf dass Sie mit diesen unseren Titeln einen ebenso spannenden Bücherherbst erleben mögen!

Herzlich grüßt

Ihr Team von ars vivendi

 

 

     
     
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Das Kaffeehaus im Aischgrund


Für seine gewitzte fränkische Dialektpoesie und facettenreichen Theaterstücke wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet, zuletzt vom »Forum Kultur« der Metropolregion Nürnberg, das ihn zum Künstler des Monats August kürte. Mit Das Kaffeehaus im Aischgrund legt der gebürtige Dachsbacher Autor Helmut Haberkamm nun seinen ersten Roman vor – und zeigt auch in diesem schriftstellerischen Genre, welch faszinierende Lebensbühne das Regionale abgibt.

Denn in seinem Debütroman geht es, natürlich, (auch) um den titelgebenden Aischgrund; genauer um ein Kaffeehaus, das der nach Amerika ausgewanderte Bauernsohn Michael Wegmann nach seiner Rückkehr in die Heimat dort eröffnet. Von den Daheimgebliebenen erst teils beneidet, teils belächelt, entwickelt sich Wegmanns Lokal bald zu einem Anziehungspunkt im beschaulichen Peppenhöchstädt: zu einem Ort, an dem Geschichte und Geschichten sich treffen. Doch gesellschaftliche Umbrüche und persönliche Tragödien werfen immer wieder ihre Schatten auf Wegmanns Herzensprojekt. Wird das Kaffeehaus die Wirren der Zeit überstehen und Wegmann seinen Lebenstraum bewahren?


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Mein Franken-Buch


Der Club verliert sowieso, das Dürerbild kriegen wir eh nicht, die Kneipe ist bestimmt voll, und wenn nicht, dann ist das Essen schlecht: Der fränkische Zweckpessimismus ist berühmt-berüchtigt. Und niemand spürt ihm seit vielen Jahrzehnten so authentisch-unterhaltsam und sprachlich treffend nach wie Klaus Schamberger. In diesem Band vereint der Schriftsteller und Journalist sehr persönliche Beschreibungen seiner Heimat und seines Verhältnisses zu dieser ungewöhnlichen (Un-)Kulturlandschaft, das stets zwischen liebevoll und distanziert oszilliert. Mein Franken-Buch zeigt aber vor allem auch die große Bandbreite von Schambergers Schaffen, seinen bitterbösen Sarkasmus und lakonischen Humor, seine hintergründige Art, das Besondere im Alltäglichen zu entdecken, und seine Kunst, den Franken humorvoll den Spiegel vorzuhalten.

Ein großes Leseglück!


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Das kleine Nürnberg-Buch


Was Sie schon immer über Nürnberg wissen wollten, in ungeordneter Reihenfolge: dass es im Südklinikum tatsächlich einen 1. FCN-Kreißsaal gibt; dass die Frankenmetropole früher heimliche Honighauptstadt war; dass der Tiergarten am Valentinstag amouröse Spezialführungen mit Informationen zum Liebesakt von Flamingos und Co. anbietet; und dass man sich erst dann als echter Nürnberger fühlen kann, wenn man mindestens einmal einem chinesischen Touristen das Männleinlaufen erklärt hat.

Nach dem Erfolg von Das kleine Franken-Buch hat sich der gebürtige Dortmunder und Wahlfranke Johannes Wilkes nun auch Nürnberg angenommen – und widmet sich der Frankenmetropole mit amüsanter und stets anekdotischer Akribie. In 45 Kapiteln wie »Eine kurze Geschichte der Stadt«, »Mord im Tiergarten« oder auch »Zehn Dinge, die jeder Nürnberger einmal im Leben gemacht haben muss« wird dem Leser so nicht nur das Wichtigste und Kurioseste der Stadt präsentiert, sondern auch noch die Möglichkeit geboten, mehr über den eigenen Charakter zu erfahren. Wie das geht? Ganz einfach: Sie wählen Ihren Nürnberger Lieblingsbrunnen aus – und Johannes Wilkes enthüllt Ihnen Ihren Charakter. In der Noris ist eben alles möglich!


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Tod im Tiergarten


Im Nürnberger Tiergarten geht die Angst um: In letzter Zeit sind dort immer wieder Tiere spurlos verschwunden. Paul Flemming, der gerade beruflich vor Ort ist und an einer Werbekampagne für den Zoo arbeitet, wittert sofort einen neuen Fall. Zuerst wird er von allen belächelt, doch dann liegt eines Morgens die grausam zugerichtete Leiche eines Tierpflegers im Löwengehege. Ein Unfall? Selbstmord? Paul will diesen Theorien keinen rechten Glauben schenken, sondern vermutet einen Zusammenhang mit den verschwundenen Tieren. Beim Durchforsten seiner Fotos fallen ihm immer wieder mysteriöse Männer im Anzug auf, die sich höchst verdächtig in der Nähe der Gehege aufhalten. Eine Safari der etwas anderen Art beginnt …

Der 11. Fall des beliebten Hobbydetektivs: ein tierisches Vergnügen!


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Der Ausflugsverführer Hersbrucker Schweiz


Natürliche Orchideenwälder, imposante Höhen und Tiefen aus zerklüfteten Felsen, bestrickend schöne Flussformationen, Seenlandschaften, Burgen und Fachwerkhäuser – die Hersbrucker Schweiz ist nicht nur die kleine, sondern auch die außergewöhnlich vielseitige Schwester der Fränkischen Schweiz.

Und: Sie ist mehr als nur einen Ausflug wert. Das zeigen Anna und Martin Schwarm in ihrem neuen, knapp 270 Seiten starken und wunderschön bebilderten Ausflugsverführer Hersbrucker Schweiz. Spaziergänge und Touren stellen sie darin vor, Sehenswürdigkeiten, die besten Orte zum Einkaufen und Genießen, sie berichten von Natur, Geschichte und Geschichten, Brauchtum und Kultur, Freizeit- und Sportangeboten.

Ein Besuch in der Hersbrucker Schweiz lohnt sich übrigens vor allem im Herbst – denn zu dieser Jahreszeit verfallen die dortigen Mischwälder in einen »regelrechten Farbenrausch und bringen dabei die zerklüfteten Felsformationen entlang der Pegnitz zum Leuchten.«


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Glühende Eisen und knatternde Mühlen


Eine nur wenig gewürdigte Erfolgsgeschichte – so könnte man das Thema »nordbayerische Industrialisierung« in fünf Worten zusammenfassen.

Denn obwohl Franken und die Oberpfalz seinerzeit langjährige Weltmarktführer z.B. im Bereich Eisenbahn, Bleistiftproduktion oder Wehrtechnik hervorbrachten, kommt beim Thema Industriegeschichte die Rede oft lediglich auf das Paradebeispiel Ruhrgebiet.

Jens Riesner will das ändern – und legt mit Glühende Eisen & knatternde Mühlen den ersten populärwissenschaftlichen Titel zum Thema vor: eine sorgfältig recherchierte Zusammenführung der spannendsten industriellen Erinnerungsorte Nordbayerns samt Wandertouren und Ausflugstipps.


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Zu guter Letzt …


… empfehlen wir zwei Buchpräsentationen im Oktober:

Am Samstag, dem 1. Oktober, präsentiert Helmut Haberkamm seinen neuen Roman Das Kaffeehaus im Aischgrund im Gasthof zur Sonne in Neustadt a. d. Aisch. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet 8 Euro (ermäßigt 7 Euro) inkl. 1 Freigetränk. Karten sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Dorn, im Internet unter www.reservix.de und an der Abendkasse erhältlich.

Am Freitag, dem 7.Oktober, präsentiert Klaus Schamberger sein neues Werk Mein Franken-Buch im Gutmanns am Dutzendteich in Nürnberg. Die Buchpremiere wird vom Duo »Dittl + Filsner« mit Akkordeon, Bass und Gesang musikalisch begleitet. Beginn der Präsentation ist um 19:30 Uhr, Einlass bereits ab 18:00 Uhr. Der Eintritt kostet inklusive Getränk 7 Euro (ermäßigt 6 Euro). 

Wir freuen uns auf Sie!

 

     
     
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