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Was gibt es Neues im neuen Jahr?

 
 
 
www.arsvivendi.com Januar 2018
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Liebe Freundinnen und Freunde des ars vivendi verlags,

bekanntermaßen beginnt jedes neue Jahr mit guten Vorsätzen: so auch bei uns. An erster Stelle steht dabei, auch 2018 wieder zu einem besonderen Bücherjahr zu machen und Sie mit dem Besten aus den Bereichen Belletristik, Krimi, Kochbuch, Kalender und mehr zu überraschen.

Das erwartet Sie in diesem Newsletter:

Eine gute Lektüre wünscht

Anna Philipp

     
     
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Drei Fragen an …


… Stefan Imhof, Lektor bei ars vivendi und verantwortlich für die Bereiche Literatur und Krimi.

Stefan, wie sieht dein Arbeitstag für gewöhnlich aus?

Der beginnt meist mit viel Organisationsarbeit, also E-Mails beantworten, sich um Autorenanliegen kümmern, Überlegungen zu Anzeigenschaltungen, Druckterminen, Manuskriptabgaben machen usw. Am Nachmittag ist dann Zeit für Textarbeit, also das eigentliche Lektorieren der Bücher. Des Lesen möglicher neuer Manuskripte findet dann oft abends statt, zu Hause. Klare zeitliche Grenzen hat die Arbeit des Lektors also nicht.

Was schätzt du besonders an der Arbeit in einem kleinen Verlag?

Ganz klar die Unabhängigkeit und Flexibilität. Und dass man im Vergleich zu größeren Häusern als Lektor sehr viel mehr Einfluss und Gestaltungsmöglichkeiten hat. Es ist alles etwas persönlicher, im Team und im Verhältnis zu den Autoren. Man kann sich dem einzelnen Buch mehr widmen, auch mal was Ausgefallenes durchsetzen.

Welcher ist der aufregendste Moment für dich beim Büchermachen?

Es gibt eigentlich zwei »magische Momente«: Da ist zum einen das Kribbeln und der Zauber, wenn sich die Idee zu einem spannenden neuen Buchprojekt ergibt oder man ein großartiges Manuskript liest. Und dann natürlich, wenn die Bücher, in denen jedes Mal so viele Arbeitsstunden von Autoren und Mitarbeitern stecken, aus der Druckerei kommen. Da überwiegt das Glücksgefühl immer die Furcht, gleich beim Aufschlagen Fehler zu entdecken.

     
     
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»Joghurt« von Hubert Cormier


Gesunde und köstliche Rezepte für jede Tageszeit

Gefeiert als leckeres Superfood und beliebt für seinen kühlen, cremigen Geschmack: Joghurt ist auf der Beliebtheitsskala ganz oben angekommen. Und er bringt als Ersatz für Butter und andere Fette frischen Wind in jeden Speiseplan. Verzicht? Nur auf ein paar Gramm Fett! Joghurt präsentiert über 75 geniale und dabei gesunde Rezepte für Frühstück, Mittag- und Abendessen, Desserts und Snacks – inklusive eines eigenen Kapitels, wie man den weißen Alleskönner auch einfach zu Hause selbst herstellen kann.

Blumenkohlcremesuppe

Dank seines feinwürzigen Geschmacks ist Blumenkohl äußerst vielseitig einsetzbar. Er lässt sich unter anderem für Suppen, Pizzas oder Couscous-Gerichte verwenden. Man kann ihn aber auch »verstecken«, indem man ihn unter andere Zutaten mischt. Hier spielt er aber eindeutig die Hauptrolle. Meine wunderbar cremige Blumenkohlsuppe sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen!

(6 Portionen | 10 Minuten Zubereitungszeit | 35 Minuten Garzeit)

 

Zutaten

2 EL Olivenöl

1 Zwiebel, fein gehackt

1 TL gelbe Currypaste

1 Blumenkohl, in Röschen geteilt

1 l Gemüsebrühe

500 g Linsen (aus der Dose), abgespült und abgetropft

gemahlene Kurkuma (optional)

250 g Griechischer Sahnejoghurt, plus 6 EL Joghurt zum Garnieren

1 Prise Salz

ein paar Tropfen Tabasco

Zitronenthymian zum Garnieren

Croûtons zum Garnieren

 

Zubereitung

  1. In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel darin andünsten.
  2. Die Currypaste hineingeben und das Ganze unter Rühren etwa 5 Minuten garen, bis die Zwiebel glasig ist.
  3. Blumenkohlröschen und Gemüsebrühe zufügen. Den Deckel auflegen und bei niedriger Temperatur etwa 30 Minuten köcheln lassen.
  4. 5 Minuten vor dem Ende der Garzeit die Linsen zugeben.
  5. Die Suppe mit dem Pürierstab oder im Standmixer fein pürieren, bis eine glatte, cremige Konsistenz entstanden ist. Für eine schöne gelbe Farbe etwas Kurkuma einstreuen.
  6. Den Joghurt unterrühren, dann mit Salz und Tabasco abschmecken.
  7. Die Blumenkohlsuppe mit einem Klecks Joghurt, frischem Zitronenthymian und einigen Croûtons garniert servieren.

Huberts Tipp: Solange Sie noch keinen Joghurt zugegeben haben, können Sie die Suppe auch einfrieren oder im Kühlschrank aufbewahren. Dafür die Suppe vollständig abkühlen lassen und in einen luftdicht verschließbaren Behälter füllen. Im Gefrierfach ist sie bis zu 4 Monate haltbar, im Kühlschrank etwa 2 Tage.

     
     
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Markus Orths, »Aber sonst geht es mir gut«


Wir freuen uns, einen neuen Autor bei ars vivendi willkommen heißen zu dürfen: Markus Orths. Vielen ist er durch seine Romane Max oder Zimmermädchen ein Begriff oder durch seine Erzählungen in Lehrerzimmer. Sein erstes Buch bei ars vivendi, Aber sonst geht es mir gut, ist eine Sammlung von Humoresken, Liebeserklärungen an das Leben, an die Sprache seiner Heimat und an die Eloquenz und Originalität seiner Großmutter. Hintersinnig schildert er skurrile Begebenheiten und irrwitzige Dialoge, die nicht selten am Rand der Absurdität balancieren. Sie thematisieren dabei aber auch die zentralen Fragen des Lebens um Beziehungen, Selbstbild und die eigene Sterblichkeit – und das auf die wohl klügste Weise, nämlich mit einer gehörigen Portion Witz und Humor!

     
     
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Robert Schopflocher, »Eine Kindheit«


Ein weiterer Band in der Reihe Moderne fränkische Klassiker bei ars vivendi. Robert Schopflocher, 1923 als Kind jüdischer Eltern in Fürth geboren, musste in den Dreißigerjahren mit seiner Familie aus Deutschland fliehen und fand eine neue Heimat in Argentinien. Zeit seines Schriftstellerlebens bewegte er sich so zwischen mindestens zwei Welten: dem multikulturellen, alteuropäischen Fürth seiner Kindheit, mit seiner reichen jüdischen Kulturlandschaft, und der Welt Südamerikas, die ihn nach der Flucht aufnahm. In Eine Kindheit sind die wichtigsten und besten Erzählungen dieses bedeutenden deutschen Exilautors versammelt. Eine literarische Entdeckungsreise zwischen Deutschland und Argentinien, zwischen Gestern und Heute! Als besonderes Extra: eine bisher in Deutschland nicht veröffentlichte Geschichte.

     
     
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Christine Grän & Hannelore Mezei, »Glück in Wien«


Erben bedeutet Sterben? Chefinspektor Glücks alte Freundin Romana beerbt ihre verstorbene Cousine Sissy, eine Juwelierswitwe und reiche Hausbesitzerin im vornehmen Ersten Bezirk in Wien. Doch sie ist nicht die einzige Erbin: da sind noch der Liebhaber, die Apothekerin, der Hausarzt und die Busenfreundin der Verstorbenen. Und so kommt es bereits bei der Testamentseröffnung zum Eklat … Glück in Wien: Ein wunderbar unterhaltsamer, humorvoller und spitzzüngiger Krimi über die Wiener Gesellschaft!

     
     
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»Gessn werd imma nu derhamm«


Ja, Sie haben richtig gelesen: »Gessn werd imma nu derhamm«! Wie sollte es auch anders sein? Nach Gessn werd derhamm gibt es ihn nun endlich: den langersehnten zweiten Band des Erfolgstitels! Fränkische Landfrauen und Landmänner verraten darin aufs Neue über 200 ihrer bewährten Lieblingsrezepte. Von traditionell bis modern, von Vorspeisen und Salaten bis hin zu Desserts und Gebäck: Werfen Sie einen Blick in die kreativen Küchen Frankens!

     
     

Veranstaltungen des ars vivendi verlags …


… in den kommenden Wochen:

Am 31. Januar 2018 um 19.30 Uhr präsentieren Christine Grän & Hannelore Mezei ihren neuen Krimi Glück in Wien in der Buchhandlung Kuppitsch (Schottengasse 4 | 1010 Wien). Der Eintritt ist frei.

Am 12. Februar 2018 um 19.00 Uhr widmet sich unsere Reihe Making of … books! dem Thema »Editionsgeschichte« anhand des Buches Eine Mutter kämpft gegen Hitler von Irmgard Litten. Zu Gast: Patricia Litten. Wo: In der Diele des Babylon Kino Fürth (Nürnberger Straße 3 | 90762 Fürth). Eintritt 4,- €. Karten an der Kinokasse oder unter 0911-7330966.

 

 

     
     
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