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Mit ars vivendi literarisch in den Frühling

 
 
 
www.arsvivendi.com Februar 2019
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Liebe Freunde und Freundinnen des ars vivendi verlags,

die Tage werden länger, und die ersten Sonnenstrahlen künden den Frühling an.

Und auch bei uns hält die Veränderung Einzug.

Im März steht unserem kleinen Laden im Roten Haus ein Umzug bevor und Sie können davon profitieren.

Unser Titel zur Leipziger Buchmesse ist nun auch druckfrisch eingetroffen. In Traum von meinem Vater erzählt Karol Sidon von seiner Kindheit im Prag der Vierziger- und Fünfzigerjahre.

Politisch wird es außerdem in Martin von Arndts neuem Roman Sojus. Hier versetzt uns der Autor in die Zeit der Umbrüche nach dem Zweiten Weltkrieg, ins besetzte Budapest des Jahres 1956.

Humorvoll und kriminell gut geht es im dritten Band der erfolgreichen Glück-Reihe unserer beiden Autorinnen Christine Grän und Hannelore Mezei zu. Chefinspektor Martin Glück verschlägt es in das schöne Graz, wo im künstlerischen Hilmteichviertel munter intrigiert und gemordet wird.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in das Frühjahr!

Sabrina Nagel und das Team vom ars vivendi verlag.

     
     
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Traum von meinem Vater


»Im Jahr fünfundvierzig bekam meine Mutter die Nachricht, dass es besser wäre, mit mir wegzugehen, da mir Deportation und Gaskammer drohten.« So beginnen Karol Sidons literarische Erinnerungen an seine Kindheit im Prag der Vierziger- und Fünfzigerjahre, an die Bewohner der Stadt und diejenigen, die nicht mehr zurückgekehrt sind – allen voran der Vater, der im KZ Theresienstadt umgebracht wurde. Der kleine Karol, zu diesem Zeitpunkt erst zwei Jahre alt, vermisst ihn trotzdem und deshalb ein Leben lang.

In den Beschwörungen der Alltäglichkeiten, der Legenden und des Traumhaften erscheinen sie wieder: der Vater, die Mutter, die Nachbarn, Pepík Fuchs schließlich, der Stiefvater, der als Einziger seiner Familie den Holocaust überlebte, oder Onkel Honza, der dreimal mit derselben Frau verheiratet war und dem es auch noch gelang, sich von dieser aushalten zu lassen. Ein ebenso melancholisch zartes wie lakonisch humorvolles Stück Literatur, das in seiner ungeschliffenen, zuweilen auch wunderbar böhmischen Art Vergleichbares sucht. 


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Sojus


1956 – Ex-Kommissar Andreas Eckart wird von einem früheren Mitstreiter kontaktiert, der für den MI6 ein explosives Dossier erwerben will. Ein ungarischer Geheimpolizist möchte sich in den Westen absetzen und  bietet eine Liste mit den Namen von KGB-Agenten und -Doppelagenten.

Andreas Eckart lehnt zunächst ab, erfährt dann aber, dass sein Sohn, zu dem er keinen Kontakt hat, unter dem Decknamen »Sojus« ebenfalls auf der Liste steht und im Auftrag des KGB als agent provocateur ungarische Aufständische befehligt.

Andreas Eckart willigt in das Geschäft ein und begibt sich auf eine heikle Mission nach Budapest, wo der ungarische Aufstand gerade in vollem Gange ist ...


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Glück in der Steiermark


Chefinspektor Martin Glück ist zurück!

Dieses Mal verschlägt es den frisch geschiedenen, strafversetzten Ermittler ins herbstlichen Graz.

Im dritten Band von Christine Gräns und Hannelore Mezeis Glück-Reihe hält eine Reihe von ungeklärten Todesfällen im Grazer Hilmteichviertel die örtliche Kulturszene und Schickeria in Atem.

Martin Glück lernt Schauspielerin Gigi Altenbacher kennen, die ihn mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus dem Schauspielhaus versorgt, wo fröhlich intrigiert und kabalisiert wird. 

Eine Reise in die Südsteiermark bringt die beiden nicht nur einander näher, sondern Glück auch ein großes Stück weiter in seinen Ermittlungen.


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Großer Ausverkauf im kleinen ars vivendi-Laden


Unser Laden zieht um!

Vom Roten Haus am Bauhof ziehen wir mit unserem kleinen Büchershop ein Haus weiter in die Verlagsräume.

Aus diesem Grund gibt es noch bis zum 8. März täglich (Montag bis Samstag) zwischen 10 und 17 Uhr bei uns einen Ausverkauf.

Kommen Sie vorbei und stöbern Sie in stark reduzierten Büchern, Kalendern, Geschenken und Postkarten.

Wir freuen uns auf Sie!

(Rotes Haus | Bauhof 2 | 90556 Cadolzburg)

     
     

Veranstaltungstipps im März


Am Sonntag, dem 17. März, präsentiert Karol Sidon sein Buch Traum von meinem Vater in der Ehemaligen Synagoge in Ottensoos. Die Lesung beginnt um 16 Uhr. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Karten gibt es im VVK bei der VHS Unteres Pegnitztal unter der Telefonnummer 09123/1833310 oder per Mail an info@vhs-up.de.

(Ehemalige Synagoge Ottensoos | Dorfplatz 5 | 91242 Ottensoos)

 

Außerdem liest Karol Sidon auch am Montag, dem 18. März, um 20 Uhr in der Galerie Bernsteinzimmer in Nürnberg aus seinem Buch Traum von meinem Vater. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Karten gibt es nur an der Abendkasse.

(Galerie Bernsteinzimmer | Großweidenmühlstraße 11 | 90419 Nürnberg)

 

Am Mittwoch, dem 27. März, präsentiert Martin von Arndt seinen neuen Politthriller Sojus in der Stadtbibliothek in Stuttgart. Die Lesung beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Ermäßigt 3 Euro. Karten gibt es im VVK per Mail unter: karten.stadtbibliothek@stuttgart.de

(Stadtbibliothek Stuttgart | Mailänder Platz 1 | 70173 Stuttgart)

     
     
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